Arbeitsprinzip:

Thermoelektrische Kältegeräte bestehen normalerweise aus mehreren Paaren von p- und n-Halbleiterthermoelementen, die in Reihe geschaltet werden. Wenn eine DC-Stromversorgung angeschlossen ist, sinkt die Temperatur eines Endes des thermoelektrischen Kühlgeräts, während die Temperatur des anderen Endes gleichzeitig steigt. Durch die Verwendung verschiedener Wärmeübertragungsmethoden wie Wärmetauscher, um kontinuierlich Wärme vom heißen Ende des Kältegeräts abzuleiten, absorbiert das kalte Ende des Geräts weiterhin Wärme aus der Arbeitsumgebung. Es ist erwähnenswert, dass dieses Phänomen vollständig reversibel ist, einfach die Richtung des Stroms zu ändern kann dazu führen, dass die Wärme in die entgegengesetzte Richtung übertragen wird. Somit können sowohl Kühl- als auch Heizfunktionen gleichzeitig auf einem thermoelektrischen Kältegerät erreicht werden.
Der thermoelektrische TEC-Kühler besteht aus internem Halbleiter-P-Pol, Halbleiter-N-Pol und leitfähigem Metall sowie einem keramischen Substrat für den Temperaturaustausch auf der oberen und unteren Schicht. Die Kühlleistung eines einzelnen thermoelektrischen Kältepaares ist begrenzt, und TEC besteht im Allgemeinen aus einem Dutzend bis Dutzenden von Kältepaaren. Die Temperaturdifferenz zwischen den heißen und kalten Enden eines einzelnen TEC kann 60~70°C erreichen, und die kalte Endentemperatur kann -20~-10°C erreichen. Wenn Sie eine größere Temperaturdifferenz und eine niedrigere Kaltendtemperatur erzielen möchten, können Sie mehrere TECs stapeln. TECs in verschiedenen Formen sind je nach Einsatzszenarien und Methoden auf dem Markt erhältlich.